Rickscha-Fahrdienst für Senior*innen und Menschen mit Handicap

Auf Initiative der Stiftung Theresienheim für Bürger in Dülken wurde das Projekt „Rikscha“ aufgegriffen und umgesetzt. Durch die Zusage der Förderung von einer Rikscha durch die Stiftung konnte mit der Realisierung begonnen werden.
 Aufgrund der guten Kontakte zu der Matthias Schmitz Stiftung Dülken konnten Mittel für eine weitere Rikscha gewonnen werden.
Durch die Freiwilligen Zentrale Viersen, die Diakonie Viersen-Krefeld, den SKM Kreis Viersen und die ev. Kirchengemeinde Dülken wurden interessierte und engagierte Mitstreiter gefunden.

In einer Projektgruppe unter Beteiligung der Stiftung Theresienheim für Bürger in Dülken wurde die Umsetzung realisiert.
Die praktische Umsetzung erfolgt durch die Freiwilligenzentrale, die Schulung und Koordination der ehrenamtlichen Rikscha Fahrer durch den SKM; die ev. Kirchengemeinde stellt Strom und Garage zur Verfügung.
Leider konnten die Rikschas nicht bei einem Fahrradhändler in Viersen/Dülken gekauft werden. Bei erforderlichen Wartungen muss dies in Krefeld erfolgen. Die Rikschas werden dann mit dem Stiftungsbus dorthin gebracht.

Bei den bisherigen Nutzern der Rikschas und den ehrenamtlichen Fahrern kommt das Angebot sehr gut an.Für die Stiftung ein sehr öffentlichkeitswirksames Angebot.
Das Projekt startet erst einmal in Dülken und soll vielleicht auf andere Stadtteile ausgedehnt werden